Sport überwindet Grenzen und verbindet Menschen. Tag für Tag führt er Millionen Menschen als Spieler, Schiedsrichter oder als Zuschauer zusammen. In dieser starken Sportfamilie stehen gegenseitiger Respekt, Teamgeist und Solidarität an erster Stelle, unabhängig von Glauben, Herkunft, Hautfarbe oder sexueller Identität.

Auch der Vorstand des TuS Kettig möchte nicht tatenlos zusehen, wenn Hetze und Gewalt gegen Flüchtlinge, Migranten und andere Minderheiten zunehmen. Wir fordern deshalb alle Sportbegeisterten auf, sich in diesem Sinne zu engagieren – denn ein bisschen Menschenwürde gibt es nicht.